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BenutzerhandbuchAnhang B - Unterstützte Hardware
Der Begriff 'Unterstützte Hardware' ist an dieser Stelle etwas irreführend, weil im Prinzip jede ISDN-Karte, die von I4L unterstützt wird, auch mit kISDN benutzt werden kann. Die einzige Einschränkung ist, daß kISDN nur für bestimmte Karten auch automatisch das Treibermodul hinzuladen kann.Zur Zeit sind dies die folgenden Karten:
- ASUS COM ISDNLink
- AVM A1 (Fritz!Classic)
- AVM B1 (nur experimentell !)
- Compaq ISDN S0 ISA card
- Creatix/Teles PnP
- Dr. Neuhaus Niccy PCI
- Dr. Neuhaus Niccy PnP
- Eicon.Diehl Diva ISA PnP
- Eicon.Diehl Diva PCI
- ELSA Quickstep 1000
- ELSA Quickstep 1000PCI
- HFC-2BS0 basierende Karten
- ITK ix1-micro Rev.2
- MIC card
- NETjet PCI Card
- Sedlbauer Speed Card
- Teles 8.0
- Teles 16.0
- Teles 16.3 (non-PnP)
- Teles 16.3 PCMCIA
- Teles 16.3c PnP
- USR Sportster internal
Für alle anderen Karten, die in neueren Versionen des HiSax-Treibers unterstützt werden, aber kISDN (noch) nicht kennt, reicht eine kurze E-Mail mit dem Subject 'HiSax-Unterstützung für xxxx', dann wird der Support für diese Karten in der nächsten Version von kISDN eingebaut .
Generell kann das HiSax-Modul zuvor per modprobe im Bootskript (oder Aufruf 'per Hand') vor dem Start von kISDN in den Kernel geladen werden; Einzelheiten hierzu finden sich unter /usr/src/linux/Documentation/isdn. Sollten sich auf Ihrer ISDN-Karte die beiden Siemens-Chips "HSCX" und "ISAC" (zwei quadratische Chips) befinden, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß sie früher oder später durch den HiSax-Treiber unterstützt wird.
Die Konfiguration von Plug&Play-Karten, ist ausführlich im Anhang C beschrieben.
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T. Westheider, Ch. Demmer / 28. Oktober 1998 - kISDN Release 0.7.0